EF: Festwalzen von Hohlkehlen (innen und außen)
- Einsatz auf konventioneller oder CNC-Drehmaschine.
- Komplettbearbeitung in einer Aufspannung.
- Als rechtes oder linkes Werkzeug einsetzbar beide Drehrichtungen möglich.
Merkmale:
- Zur Bearbeitung von Hohlkehlen an Drehteilen, wie Wellen, Schrauben, Zugstäben, Torsionsstäben.
- Festwalzen im Einstichverfahren.
- Eine pendelnde Rolle.
- Walzkraftüberwachung durch Messuhr oder Sensor.
Aufbau:
- Der Grundkörper ist mit einem Werkzeugschaft versehen und mit einer spielfreien reibungsarmen progressiv wirkenden Federanordnung ausgestattet.
- Die Normalausführung enthält eine Messuhr zur indirekten Anzeige der Federkraft. Sonderausstattungen können mit einem induktiven Messsystem zur externen Anzeige der Federkraft ausgerüstet werden.
- Am federnden Teil des Grundkörpers ist der Walzkopf mit der Rolle befestigt. Der Rollenhalter federt unter der Einwirkung radialer sowie axialer Walzkräfte gegenüber der Werkzeugaufnahme elastisch ein.
- Die Rolle ist in einem Käfig geführt und wird über einen Stützkörper mit großdimensionierten Nadellagern abgestützt.
Merkmale:
- Festwalzen von Gewindegrundradien (außen).
- Festwalzen im Gewindezyklus der Maschine.
- Axial schwimmend gelagerte Rolle, dadurch Ausgleich von geringen Positionierfehlern.
- Automatische Winkeleinstellung der Rolle bei unterschiedlichen Steigungen.
- Bearbeitung von Rechts- oder Linksgewinden ohne Umbau.
- Rolle wird an den Gewindegrundradius des Werkstücks angepasst.
- Integrierte Werkzeugvorspannung, dadurch keine Werkzeugzustellung in X-Achse notwendig.
Aufbau:
- Der Grundkörper ist mit einem Werkzeugschaft versehen und mit einer spielfreien reibungsarmen progressiv wirkenden Federanordnung ausgestattet.
- Die Normalausführung enthält eine Messuhr zur indirekten Anzeige der Federkraft. Sonderausstattungen können mit einem induktiven Messsystem zur externen Anzeige der Federkraft ausgerüstet werden.
- Am federnden Teil des Grundkörpers ist der Walzkopf mit der Rolle befestigt. Der Rollenhalter federt unter der Einwirkung radialer sowie axialer Walzkräfte gegenüber der Werkzeugaufnahme elastisch ein.
- Die Rolle ist über einen Gleitlagerbolzen pendelnd in der Rollenaufnahme aufgenommen.
- Die Rollenaufnahme ist derart schwenkbar gelagert, dass sich die Rolle automatisch auf die Gewindesteigung einstellt. Der Schwenkwinkel wird durch einen Gewindestift begrenzt.
